Wenn Sie schwitzen, verlieren Sie Wasser und Elektrolyte, darunter Natrium, Kalium und Magnesium. Diese Elektrolyte sind wichtig für die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts und der Muskelfunktion. Wenn Sie stark schwitzen, können Sie eine erhebliche Menge dieser Elektrolyte verlieren, was zu Dehydrierung und Elektrolytstörungen führen kann.
Dehydrierung kann dazu führen, dass Muskelzellen dehydrieren und schrumpfen, was zu Muskelkrämpfen führen kann. Auch ein Elektrolytungleichgewicht kann die Muskelfunktion beeinträchtigen und zu Krämpfen führen. Darüber hinaus kann auch Muskelermüdung zu Hitzekrämpfen beitragen. Wenn Muskeln ermüdet sind, ist es wahrscheinlicher, dass sie sich verkrampfen.
Hitzekrämpfe können behandelt werden, indem man viel Flüssigkeit trinkt und elektrolytreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Sportgetränke zu sich nimmt. Um die Schmerzen zu lindern, können Sie auch rezeptfreie Schmerzmittel einnehmen. Bei starken oder anhaltenden Hitzekrämpfen sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
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