Östrogen und Progesteron sind zwei Hormone, die eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Menstruationszyklus spielen. Schwankungen dieser Hormonspiegel können bei manchen Frauen Migräne auslösen.
* Vor der Periode (prämenstruelle Phase): Der Östrogen- und Progesteronspiegel sinkt, was bei manchen Frauen zu Migräne führen kann.
* Während der Periode (Menstruationsphase): Der Östrogen- und Progesteronspiegel ist am niedrigsten, was ebenfalls Migräne auslösen kann.
* Nach der Periode (postmenstruelle Phase): Der Östrogen- und Progesteronspiegel steigt wieder an, was bei manchen Frauen zu Migräne führen kann.
2. Veränderungen des Serotoninspiegels
Serotonin ist ein Neurotransmitter, der dabei hilft, Stimmung, Appetit und Schlaf zu regulieren. Ein niedriger Serotoninspiegel wird mit Migräne in Verbindung gebracht. Während des Menstruationszyklus kann der Serotoninspiegel schwanken, was bei manchen Frauen Migräne auslösen kann.
3. Veränderungen im Blutfluss
Auch Veränderungen der Durchblutung des Gehirns können Migräne auslösen. Während des Menstruationszyklus kann die Durchblutung des Gehirns zunehmen, was Druck auf die Nerven ausüben und Schmerzen verursachen kann.
4. Entzündung
Entzündungen sind ein weiterer Faktor, der zur Migräne beitragen kann. Während des Menstruationszyklus kann es zu Entzündungen kommen, die bei manchen Frauen Migräne auslösen können.
5. Andere Faktoren
Zusätzlich zu den oben aufgeführten Faktoren gibt es eine Reihe weiterer Faktoren, die zur Migräne bei Frauen beitragen können, darunter:
* Stress
* Schlafmangel
* Koffeinaufnahme
* Alkoholkonsum
* Rauchen
* Bestimmte Lebensmittel
Wenn Sie während Ihres Menstruationszyklus unter Migräne leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Es gibt eine Reihe von Behandlungen zur Vorbeugung und Behandlung von Migräne.
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