Welche Nebenwirkungen kann eine Hyperhidrose-Operation gegebenenfalls haben?

- Infektion: An der Operationsschnittstelle besteht die Gefahr einer Infektion, die mit Antibiotika behandelt werden kann.

- Blutungen: Während und nach der Operation besteht die Gefahr von Blutungen, die durch Druck oder Nähte gestillt werden können.

- Schwellung: Der Operationsbereich kann nach der Operation anschwellen, was mit Eisbeuteln und Hochlagerung behandelt werden kann.

- Blutergüsse: Nach der Operation kann es im Operationsbereich zu Blutergüssen kommen, die sich mit der Zeit von selbst zurückbilden.

- Schmerz :Nach der Operation können Schmerzen auftreten, die mit Schmerzmitteln behandelt werden können. Normalerweise verschwinden die Schmerzen nach einigen Tagen bis einigen Wochen.

- Nervenschaden: Bei der Operation besteht die Gefahr einer Nervenschädigung, was zu einer verminderten Empfindung oder einem Taubheitsgefühl im betroffenen Bereich führen kann. Dies ist eine seltene Komplikation.

- Narbenbildung: Die Operation hinterlässt eine Narbe, die möglicherweise sichtbar ist. Narbenbildung kann durch eine sorgfältige Operationstechnik minimiert werden.

- Schweißumverteilung :Nach der Operation kann es zu einer Umverteilung des Schwitzens auf andere Körperbereiche kommen.

- Vorübergehende Hyperhidrose :An anderen Stellen des Körpers kann es vorübergehend zu übermäßigem Schwitzen kommen.

- Hautreizungen :Die Haut um den Behandlungsbereich kann gereizt und gerötet werden.

- Veränderungen der Hautstruktur :Die Textur der Haut im Behandlungsbereich kann sich verändern.

- Wiederholung :In einigen Fällen kann die Hyperhidrose nach einer Operation erneut auftreten.