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Welche Ursachen haben die Raynaud-Krankheit?

* Autoimmunerkrankungen: Die Raynaud-Krankheit geht häufig mit Autoimmunerkrankungen wie Lupus, Sklerodermie und rheumatoider Arthritis einher. Bei diesen Erkrankungen greift das Immunsystem fälschlicherweise körpereigenes Gewebe an, was zu Entzündungen und Schäden an den Blutgefäßen führen kann.

* Rauchen: Rauchen ist ein Hauptrisikofaktor für die Raynaud-Krankheit. Die Chemikalien in Zigaretten können die Blutgefäße schädigen und das Risiko für Krämpfe erhöhen.

* Bestimmte Medikamente: Einige Medikamente wie Betablocker, Ergotamin und Chemotherapeutika können die Raynaud-Krankheit verursachen oder verschlimmern.

* Kälteeinwirkung: Kalte Temperaturen können Raynaud-Anfälle auslösen. Denn durch die Kälte verengen sich die Blutgefäße, was zu einer Durchblutungsstörung der Finger und Zehen führen kann.

* Wiederholtes Trauma: Wiederholte Traumata an Händen oder Füßen, beispielsweise durch das Spielen eines Musikinstruments oder die Verwendung vibrierender Werkzeuge, können ebenfalls zur Raynaud-Krankheit führen.

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