* Rauchen: Rauchen ist ein Hauptrisikofaktor für die Raynaud-Krankheit. Die Chemikalien in Zigaretten können die Blutgefäße schädigen und das Risiko für Krämpfe erhöhen.
* Bestimmte Medikamente: Einige Medikamente wie Betablocker, Ergotamin und Chemotherapeutika können die Raynaud-Krankheit verursachen oder verschlimmern.
* Kälteeinwirkung: Kalte Temperaturen können Raynaud-Anfälle auslösen. Denn durch die Kälte verengen sich die Blutgefäße, was zu einer Durchblutungsstörung der Finger und Zehen führen kann.
* Wiederholtes Trauma: Wiederholte Traumata an Händen oder Füßen, beispielsweise durch das Spielen eines Musikinstruments oder die Verwendung vibrierender Werkzeuge, können ebenfalls zur Raynaud-Krankheit führen.
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