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Wie bekommt man die Krankheit Rachitis?

Rachitis ist eine Erkrankung, die die Knochenentwicklung bei Kindern beeinträchtigt. Es wird durch einen Mangel an Vitamin D, Kalzium oder Phosphat verursacht. Vitamin D ist für die Aufnahme von Kalzium und Phosphat aus der Nahrung unerlässlich.

Rachitis kann vorgebeugt werden, indem sichergestellt wird, dass Kinder ausreichend Vitamin D, Kalzium und Phosphat über die Nahrung aufnehmen. Vitamin D kann aus Sonnenlicht, angereicherter Milch und fettem Fisch wie Lachs und Thunfisch gewonnen werden. Calcium und Phosphat können aus Milchprodukten, grünem Blattgemüse und Nüssen gewonnen werden.

Zu den Kindern, bei denen das Risiko einer Rachitis besteht, gehören:

* Kinder, die in nördlichen Breiten leben, wo es weniger Sonnenlicht gibt

* Kinder mit dunkler Haut, die die Aufnahme von Vitamin D verringert

* Kinder, die gestillt werden, ohne Vitamin-D-Ergänzungsmittel zu erhalten

* Kinder mit bestimmten Erkrankungen wie Zöliakie oder Morbus Crohn, die die Aufnahme von Vitamin D, Kalzium oder Phosphat beeinträchtigen können

Rachitis kann mit einem Bluttest diagnostiziert werden, der den Vitamin-D-, Kalzium- und Phosphatspiegel misst. Röntgenaufnahmen können auch zur Diagnose von Rachitis und zur Darstellung von Knochenanomalien eingesetzt werden.

Die Behandlung von Rachitis umfasst die Einnahme von Vitamin-D- und Kalziumpräparaten. In manchen Fällen können auch Phosphatpräparate notwendig sein. Die Behandlung dauert in der Regel mehrere Monate.

Rachitis kann verhindert und behandelt werden. Indem Eltern sicherstellen, dass ihre Kinder ausreichend Vitamin D, Kalzium und Phosphat über die Nahrung aufnehmen, können sie dazu beitragen, dass ihre Kinder mit gesunden Knochen aufwachsen.

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