1. Otoskopie :Ein medizinisches Fachpersonal wie ein Arzt, eine Krankenschwester oder ein Audiologe verwendet ein Otoskop, ein beleuchtetes Instrument, um den Gehörgang und das Trommelfell zu untersuchen. Bei einer Cerumenverstopfung erkennt der Arzt eine Ansammlung von Ohrenschmalz, die den Gehörgang verstopft.
2. Symptome :Der Arzt fragt möglicherweise nach den Symptomen der Person, wie z. B. Hörverlust, Ohrenschmerzen, Tinnitus (ein klingelndes oder summendes Geräusch im Ohr) oder ein Völlegefühl im Ohr. Diese Symptome können durch eine Cerumenstauung verursacht werden.
3. Krankengeschichte :Der Arzt fragt möglicherweise auch nach der Krankengeschichte der Person, einschließlich etwaiger Ohrenprobleme oder Ohrenoperationen in der Vorgeschichte.
4. Bildgebungsstudien :In einigen Fällen können bildgebende Untersuchungen wie ein CT-Scan oder ein MRT erforderlich sein, um andere mögliche Ursachen für die Symptome der Person auszuschließen, beispielsweise einen Fremdkörper im Gehörgang oder einen Tumor.
Zusätzliche Tests, die durchgeführt werden können, um die Cerumen-Impaktion zu bestätigen, umfassen:
1. Ohrspülung Dabei wird der Gehörgang mit warmem Wasser gespült, um das Ohrenschmalz zu entfernen. Mit diesem Verfahren kann eine Impaktion sowohl diagnostiziert als auch behandelt werden.
2. Audiometrie :Dieser Test misst das Hörvermögen und kann vor und nach der Ohrenschmalzentfernung durchgeführt werden.
3. Tympanometrie :Dieser Test misst die Bewegung des Trommelfells als Reaktion auf Schallwellen und kann vor und nach der Ohrenschmalzentfernung durchgeführt werden.
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