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Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für eine Nasennebenhöhlenentzündung?

* Antibiotika: Dies ist die häufigste Behandlung für Nebenhöhlenentzündungen und tötet wirksam die Bakterien ab, die die Infektion verursachen. Antibiotika werden in der Regel 10–14 Tage lang eingenommen.

* Abschwellende Mittel: Diese Medikamente tragen dazu bei, Schwellungen und Verstopfungen in den Nasengängen zu reduzieren und das Atmen zu erleichtern. Abschwellende Mittel können oral eingenommen oder als Nasensprays verwendet werden.

* Schmerzmittel: Diese Medikamente können helfen, Schmerzen und Fieber im Zusammenhang mit Nebenhöhlenentzündungen zu lindern. Schmerzmittel können oral eingenommen oder als Nasensprays verwendet werden.

* Nasenspülung: Dabei werden die Nasengänge mit einer Kochsalzlösung (z. B. Salzwasser) gespült. Eine Nasenspülung kann dabei helfen, Schleim und Bakterien aus den Nebenhöhlen zu entfernen und Entzündungen zu lindern.

* Dampftherapie: Dabei wird warme, feuchte Luft eingeatmet. Eine Dampftherapie kann helfen, den Schleim zu lösen und Verstopfungen zu lindern.

* Luftbefeuchter: Diese Geräte führen der Luft Feuchtigkeit zu, was dazu beitragen kann, Schleim zu lösen und Verstopfungen zu lindern.

* Ruhe: Ausreichend Ruhe kann Ihrem Körper dabei helfen, die Infektion abzuwehren.

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