* Trockenheit: Atrophische Rhinitis tritt häufiger bei Menschen auf, die in trockenen Klimazonen leben. Trockenheit kann die Nasenschleimhaut reizen und sie anfälliger für Infektionen machen.
* Staub und Schadstoffe: Die Einwirkung von Staub, Dämpfen und anderen Schadstoffen kann die Nasenschleimhaut reizen und zu atrophischer Rhinitis führen.
* Rauchen: Rauchen ist ein Hauptrisikofaktor für atrophische Rhinitis. Die Chemikalien in Zigaretten können die Nasenschleimhaut schädigen und sie anfälliger für Infektionen machen.
* Allergien: Allergien können eine Entzündung der Nasenschleimhaut verursachen und zu einer atrophischen Rhinitis führen.
* Autoimmunerkrankungen: Einige Autoimmunerkrankungen wie das Sjögren-Syndrom können eine atrophische Rhinitis verursachen.
* Genetik: Atrophische Rhinitis kann auch eine genetische Komponente haben. Bei manchen Menschen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine atrophische Rhinitis entwickeln, höher, wenn diese Erkrankung in der Familie vorkommt.
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