Allergische Reaktionen: Schimmelpilzsporen können bei manchen Menschen allergische Reaktionen hervorrufen, die zu Symptomen wie Niesen, laufender Nase, juckenden Augen und verstopfter Nase führen.
Atemprobleme: Das Einatmen von Mehltausporen kann die Lunge und die Atemwege reizen und Atemwegsbeschwerden wie Husten, pfeifende Atemgeräusche und Kurzatmigkeit verursachen.
Asthmaanfälle: Schimmel kann bei Asthmatikern Asthmaanfälle auslösen.
Infektionen: Schimmel kann insbesondere bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem Hautinfektionen verursachen.
Dermatitis: Kontakt mit Schimmel kann Dermatitis verursachen, eine Hauterkrankung, die durch Rötung, Juckreiz und Entzündungen gekennzeichnet ist.
Augeninfektionen: Schimmelpilzsporen können Augeninfektionen wie eine Bindehautentzündung (Bindehautentzündung) verursachen.
Nagelinfektionen: Schimmel kann auch Nagelinfektionen verursachen, die zu Verfärbungen, Verdickungen und Brüchigkeit der Nägel führen.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie gesundheitliche Probleme aufgrund der Schimmelbelastung haben, wenden Sie sich für die richtige Diagnose und Behandlung an einen Arzt. Die Reduzierung des Feuchtigkeitsgehalts, die Reinigung und Entfernung schimmeliger Materialien sowie die Verwendung eines Luftentfeuchters können dazu beitragen, Schimmelbildung vorzubeugen und die Gesundheitsrisiken zu minimieren.
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