1. Sublinguales Vitamin B12: Versuchen Sie, sublinguale Vitamin-B12-Präparate einzunehmen, die sich unter der Zunge auflösen und direkt in den Blutkreislauf aufgenommen werden, wobei das Verdauungssystem umgangen wird. Suchen Sie nach Lutschtabletten oder Tabletten, die ausdrücklich als „sublingual“ gekennzeichnet sind.
2. Verschiedene Vitamin-B12-Formulierungen: Manche Menschen reagieren besser auf verschiedene Formen von Vitamin B12. Erwägen Sie, mit Ihrem Arzt oder einem registrierten Ernährungsberater über den Versuch alternativer Formen wie Methylcobalamin oder Adenosylcobalamin zu sprechen.
3. Ernährungsquellen: Wenn Sie keinen schwerwiegenden Vitamin-B12-Mangel haben, können Sie versuchen, mehr Lebensmittel zu sich zu nehmen, die reich an Vitamin B12 sind. Einige gute Quellen sind:
- Fleisch (insbesondere Leber, Niere und Rindfleisch)
- Fisch (insbesondere fetter Fisch wie Lachs, Makrele und Thunfisch)
- Milchprodukte (wie Milch, Joghurt und Käse)
- Eier
- Angereichertes Getreide
- Nährhefe
4. Intranasales Vitamin B12: Intranasale Vitamin-B12-Sprays oder -Gele können eine Option sein, wenn Sie Probleme bei der Einnahme oraler Nahrungsergänzungsmittel haben oder Nebenwirkungen bemerken. Sie liefern Vitamin B12 direkt über die Nasenschleimhaut.
5. Konsultieren Sie einen Spezialisten: Wenn bei Ihnen immer noch Nebenwirkungen von Vitamin-B12-Ergänzungsmitteln oder -Spritzen auftreten, sollten Sie einen registrierten Ernährungsberater oder einen Spezialisten für Ernährung oder Hämatologie konsultieren. Sie können Ihnen dabei helfen, den besten Ansatz für Ihre individuelle Situation zu finden.
6. Untersuchen Sie andere Ursachen: Ihre Kopfschmerzen und Übelkeit stehen möglicherweise nicht in direktem Zusammenhang mit Vitamin B12. Grunderkrankungen oder Allergien gegen andere Inhaltsstoffe der Nahrungsergänzungsmittel oder Spritzen könnten die Ursache sein. Besprechen Sie diese Symptome mit Ihrem Arzt, um andere mögliche Ursachen auszuschließen.
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