1. Angst- und Panikattacken:
- Diese können Schwindel, Kribbeln und Herzrasen auslösen.
2. Hyperthyreose:
- Eine Überfunktion der Schilddrüse kann zu erhöhter Herzfrequenz, Angstzuständen und Handzittern führen.
3. Vitamin-B12-Mangel:
- Ein niedriger Vitamin-B12-Spiegel kann zu neurologischen Problemen führen, die zu Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Händen führen.
4. Herzrhythmusstörungen:
- Unregelmäßige Herzrhythmen können Herzklopfen, Schwindel und Benommenheit verursachen.
5. Niedriger Blutdruck (Hypotonie):
- Plötzlicher Blutdruckabfall kann zu Schwindel und Ohnmacht führen.
6. Morbus Menière:
- Eine Erkrankung des Innenohrs kann zu Schwindelgefühlen, Hörverlust und Tinnitus (Ohrgeräusche) führen.
7. Dehydrierung:
- Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann zu Schwindel und Müdigkeit führen.
8. Nebenwirkungen von Medikamenten:
- Bestimmte Medikamente wie Stimulanzien, abschwellende Mittel oder einige Antibiotika können diese Symptome als Nebenwirkungen verursachen.
9. Diabetes:
- Ein hoher Blutzuckerspiegel oder eine veränderte Blutzuckereinstellung können ein Kribbeln hervorrufen.
10. Neurologische Störungen:
- Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Parkinson-Krankheit können Schwindel, Zittern und Bewegungsschwierigkeiten verursachen.
Wenn bei Ihnen diese Symptome auftreten, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eine ordnungsgemäße Diagnose und Behandlung zu erhalten. Die zugrunde liegende Ursache bestimmt die geeignete Behandlung.
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