Seien Sie ehrlich und drücken Sie aus, wie Sie sich fühlen. Erklären Sie, dass Sie sich über ihr Verhalten Sorgen machen, weil Sie sich um sie und ihre Kunden kümmern.
2. Ermutigen Sie Ihren Freund, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Wenn sie dafür offen ist, schlagen Sie vor, dass es für sie von Vorteil sein könnte, selbst einen Therapeuten aufzusuchen. Sie kann die Unterstützung und Anleitung bekommen, die sie braucht, um ihre narzisstischen Tendenzen anzugehen.
3. Grenzen setzen.
Es ist wichtig, Grenzen zu setzen, um sich vor den negativen Auswirkungen des Verhaltens Ihres Freundes zu schützen. Dies kann bedeuten, dass Sie die Zeit, die Sie gemeinsam verbringen, begrenzen oder bestimmte Gesprächsthemen meiden.
4. Passen Sie auf sich auf
Denken Sie daran, dass Sie das Verhalten Ihres Freundes nicht kontrollieren können, wohl aber Ihr eigenes. Stellen Sie sicher, dass Sie körperlich und emotional auf sich selbst aufpassen. Verbringen Sie Zeit mit Menschen, die Sie unterstützen und Ihnen ein gutes Gefühl geben.
5. Seien Sie bereit, die Freundschaft zu beenden.
Wenn Ihre Freundin nicht bereit ist, ihr Verhalten zu ändern oder Hilfe zu suchen, müssen Sie möglicherweise die Freundschaft beenden. Dies kann eine schwierige Entscheidung sein, aber es kann notwendig sein, sich vor weiterem Schaden zu schützen.
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