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Können Menschen mit Tourettes Fluchausbrüche kontrollieren?

Das Tourette-Syndrom (TS) ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die durch Tics gekennzeichnet ist. Tics sind unwillkürliche, sich wiederholende Bewegungen oder Lautäußerungen. Koprolalie, das unfreiwillige Aussprechen obszöner oder sozial unangemessener Wörter, ist eine der bekanntesten Tics im Zusammenhang mit TS.

Während Menschen mit TS ihre Tics nicht immer kontrollieren können, gibt es eine Reihe von Strategien, die ihnen helfen können, ihre Symptome in den Griff zu bekommen. Zu diesen Strategien gehören:

* Verhaltenstherapie: Verhaltenstherapie kann Menschen mit TS dabei helfen, die Auslöser zu erkennen und zu vermeiden, die ihre Tics verschlimmern. Es kann ihnen auch dabei helfen, Strategien zur Bewältigung ihrer Tics zu entwickeln.

* Medikamente: Medikamente können bei manchen Menschen mit TS hilfreich sein, um die Schwere der Tics zu verringern.

* Tiefenhirnstimulation: Die tiefe Hirnstimulation ist ein chirurgischer Eingriff, der zur Behandlung von schwerem TS eingesetzt werden kann, das auf andere Behandlungen nicht anspricht.

In einigen Fällen können Menschen mit TS möglicherweise lernen, ihre Fluchausbrüche zu kontrollieren. Dies kann durch eine Kombination aus Verhaltenstherapie und Medikamenten erreicht werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass TS nicht heilbar ist und das Ziel der Behandlung darin besteht, die Symptome zu lindern.

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