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Wie man sozial ist, wenn man es nicht möchte

1. Übe Selbstmitgefühl:

* Behandeln Sie sich selbst mit Freundlichkeit und Verständnis. Es ist in Ordnung, sich manchmal zurückhaltend zu fühlen.

2. Definieren Sie sozialen Komfort:

* Identifizieren Sie, was Ihnen in der Gesellschaft Spaß macht. Ganz gleich, ob es sich um 1:1-Gespräche oder kleine Gruppen handelt, Ihre Grenzen sind wichtig.

3. Setzen Sie sich klare Ziele:

* Bestimmen Sie Ihre sozialen Ziele für ein Ereignis oder eine Situation. Das Festlegen von Grenzen und Absichten kann Ihnen dabei helfen, entspannt Kontakte zu knüpfen.

4. Fangen Sie klein an:

* Erzwingen Sie keine großen sozialen Interaktionen, wenn diese überwältigend sind. Beginnen Sie mit kurzen, entspannten Gesprächen.

5. Konzentrieren Sie sich auf andere:

* Lenken Sie die Aufmerksamkeit auf andere. Stellen Sie Fragen dazu und hören Sie wirklich zu. Engagiertes Zuhören kann Verbindungen vertiefen.

6. Gruppeninteressen finden:

* Nehmen Sie an gesellschaftlichen Veranstaltungen teil, die Ihren Interessen entsprechen. Wenn man sich für etwas begeistert, macht das gesellige Beisammensein mehr Spaß.

7. Bereiten Sie Gesprächseinstiege vor:

* Halten Sie einige offene Fragen zum Eisbrechen bereit. Das Teilen Ihrer Interessen kann auch zu Gesprächen anregen.

8. Beobachten Sie die Körpersprache:

* Achten Sie auf die Körpersprache anderer, um deren Interesse und Wohlbefinden einzuschätzen. Respektiere ihre Grenzen.

9. Machen Sie Pausen:

* Geben Sie sich die Erlaubnis, sich bei Bedarf von sozialen Interaktionen zurückzuziehen. Einsamkeit hilft Ihnen, neue Energie zu tanken.

10. Überfordern Sie sich nicht:

* Erkennen Sie, wann Sie Ihre soziale Leistungsfähigkeit erreicht haben. Respektieren Sie Ihr Energieniveau und nehmen Sie sich Zeit für die Selbstfürsorge.

11. Bauen Sie authentische Verbindungen auf:

* Konzentrieren Sie sich darauf, sinnvolle Beziehungen zu pflegen, anstatt sich zu verzetteln. Hochwertige Verbindungen sorgen für Erfüllung.

12. Treten Sie sozialen Clubs bei:

* Erwägen Sie Aktivitäten oder Clubs, die Ihren Interessen entsprechen. Gemeinsame Leidenschaften können den Druck sozialer Interaktionen lindern.

13. Achtsamkeit vor Ereignissen:

* Üben Sie Achtsamkeitstechniken, um Ängste vor sozialen Situationen zu reduzieren. Ein entspannter Zustand kann die Interaktion verbessern.

14. Umfassen Sie die nonverbale Kommunikation:

* Manchmal reicht ein Lächeln, ein Nicken oder eine Handbewegung aus, um zu kommunizieren, ohne dass man sich durch das Sprechen überfordert fühlt.

15. Vermeiden Sie stressige Gespräche:

* Wenn jemand ununterbrochen redet, versuchen Sie, das Thema sanft zu wechseln oder sich höflich zu entschuldigen.

16. Nicht vergleichen:

* Widerstehen Sie dem Vergleich mit anderen. Jeder hat unterschiedliche soziale Stile und Vorlieben.

17. Machen Sie kleine Schritte:

* Machen Sie schrittweise Fortschritte. Jede erfolgreiche soziale Erfahrung stärkt das Selbstvertrauen und verringert das Unbehagen.

18. Grenzen festlegen:

* Definieren Sie klar, womit Sie sich wohlfühlen, und seien Sie selbstbewusst, wenn jemand diese Grenzen überschreitet.

19. Feiern Sie den Fortschritt:

* Auch kleine gesellschaftliche Erfolge anerkennen und feiern. Positive Verstärkung stärkt das Selbstvertrauen.

20. Suchen Sie professionelle Hilfe:

* Wenn soziale Ängste Ihr Leben stark beeinträchtigen, sollten Sie in Betracht ziehen, Unterstützung von einem Therapeuten oder Berater zu suchen, der auf soziale Ängste spezialisiert ist.

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