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Was Sie über die Reaktion auf Gegengespräche eines Kindes wissen sollten

Ruhe bewahren: Modellieren Sie angemessenes Verhalten, indem Sie Ihre eigenen Emotionen effektiv verwalten. Reagieren Sie nicht wütend oder frustriert.

Hören Sie: Geben Sie Ihrem Kind die Möglichkeit, sich auszudrücken. Erlauben Sie ihnen, ihre Gefühle und Frustrationen zu erklären.

Machtkämpfe vermeiden: Lassen Sie sich nicht auf einen Willenskampf ein. Konzentrieren Sie sich auf das Verhalten, nicht auf das Kind.

Limits festlegen: Legen Sie klare Grenzen und Verhaltenserwartungen fest. Seien Sie konsistent mit Ihren Antworten.

Verwenden Sie „Ich“-Aussagen: Kommunizieren Sie Ihre Gefühle und Bedenken auf eine Weise, die Ihre Sichtweise zum Ausdruck bringt, ohne Vorwürfe zu machen.

Auswahlmöglichkeiten geben: Bieten Sie Ihrem Kind gegebenenfalls Wahlmöglichkeiten an, um ihm ein Gefühl der Kontrolle zu geben.

Gutes Verhalten loben: Erkennen und loben Sie Ihr Kind, wenn es sich angemessen verhält.

Natürliche Konsequenzen nutzen: Manchmal kann es eine wirksame Methode zum Lehren und Anleiten sein, die natürlichen Konsequenzen ihres Handelns geschehen zu lassen.

Bleiben Sie positiv: Behalten Sie auch bei herausforderndem Verhalten eine positive und fördernde Einstellung bei.

Mitfühlen: Versuchen Sie, den Standpunkt Ihres Kindes zu verstehen und sich in seine Gefühle hineinzuversetzen.

Suchen Sie professionelle Hilfe: Wenn Gegenreden oder schwieriges Verhalten bestehen bleiben, wenden Sie sich an einen Kinderarzt, Psychologen oder Familientherapeuten, um zusätzliche Unterstützung und Strategien zu erhalten.

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