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Was bedeuten Röntgenergebnisse? Verlust der normalen Lendenlordose. Die knöcherne Ausrichtung und die Zwischenwirbelräume bleiben erhalten. Es ist keine Fraktur zu sehen?

Verlust der normalen Lendenlordose: bezieht sich auf eine Begradigung oder den Verlust der normalen Einwärtskrümmung der unteren Wirbelsäule (Lendenwirbelsäule). Dies kann aufgrund verschiedener Erkrankungen auftreten, wie zum Beispiel Alterung, bestimmte Wirbelsäulenerkrankungen (z. B. degenerative Bandscheibenerkrankung, Stenose der Wirbelsäule) oder schlechte Körperhaltung.

Knochenausrichtung und Zwischenwirbelräume bleiben erhalten: Dies weist darauf hin, dass die Ausrichtung der Wirbel (die Knochen, aus denen die Wirbelsäule besteht) normal ist und die Zwischenräume zwischen den Wirbeln (Zwischenwirbelräume) gut erhalten sind. Es liegen keine Anzeichen einer Fehlstellung oder Verengung des Wirbelkanals vor, die zu einer Nervenkompression führen könnten.

Es ist kein Bruch zu sehen: Das bedeutet, dass auf dem Röntgenbild keine Anzeichen eines Knochenbruchs in der Wirbelsäule sichtbar sind.

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