Knochenausrichtung und Zwischenwirbelräume bleiben erhalten: Dies weist darauf hin, dass die Ausrichtung der Wirbel (die Knochen, aus denen die Wirbelsäule besteht) normal ist und die Zwischenräume zwischen den Wirbeln (Zwischenwirbelräume) gut erhalten sind. Es liegen keine Anzeichen einer Fehlstellung oder Verengung des Wirbelkanals vor, die zu einer Nervenkompression führen könnten.
Es ist kein Bruch zu sehen: Das bedeutet, dass auf dem Röntgenbild keine Anzeichen eines Knochenbruchs in der Wirbelsäule sichtbar sind.
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