1. Patienteninformationen :
- Geben Sie den vollständigen Namen, das Alter, das Geschlecht und die für die Frakturen relevante Krankengeschichte des Patienten an.
2. Frakturdetails :
- Geben Sie den Ort jeder Femurfraktur an, ob es sich um den rechten oder linken Femur handelt und ob sie den oberen (proximalen), mittleren (Schaft) oder unteren (distalen) Teil des Femurs betrifft.
3. Frakturtyp :
- Beschreiben Sie die Art der Fraktur, z. B. geschlossen (Haut intakt) oder offen (Haut gebrochen).
4. Bruchmuster :
- Wenn möglich, geben Sie das Frakturmuster an, z. B. quer (horizontal), schräg, spiralförmig oder zerkleinert (mehrere Fragmente).
5. Verschiebung und Angulation :
- Melden Sie jede Verschiebung der Knochenfragmente oder eine Abwinkelung (Verbiegung) des gebrochenen Knochens.
6. Verbundene Verletzungen :
- Erwähnen Sie alle Begleitverletzungen, wie z. B. Weichteilschäden, Gefäßschäden oder Nervenbeteiligung.
7. Bildgebungsbefunde :
- Wenn Röntgenaufnahmen oder andere bildgebende Untersuchungen durchgeführt wurden, geben Sie eine kurze Beschreibung der Befunde an.
8. Behandlungsplan :
- Fassen Sie den empfohlenen oder eingeleiteten Behandlungsplan zusammen, einschließlich Immobilisierung (z. B. Schienung oder Traktion), geschlossener Reposition (Neuausrichtung der Knochenfragmente ohne Operation) oder chirurgischem Eingriff.
9. Neurovaskulärer Status :
- Beurteilen und dokumentieren Sie den neurologischen Status (Motorik, Empfindung, Reflexe) und den Gefäßstatus (Durchblutung, Puls) der betroffenen Gliedmaßen.
10. Schmerzbehandlung :
- Beschreiben Sie die eingesetzten Strategien zur Schmerzbehandlung, wie z. B. Analgetika, intravenöse Flüssigkeiten oder regionale Nervenblockaden.
11. Prognose :
- Falls verfügbar, geben Sie die Prognose und mögliche Komplikationen oder Langzeitfolgen im Zusammenhang mit den Frakturen an.
12. Nachverfolgung :
- Geben Sie den geplanten Nachsorgeplan an, einschließlich aller bevorstehenden Termine, Bildgebungsuntersuchungen oder Rehabilitationssitzungen.
13. Dokumentation :
- Führen Sie eine detaillierte und genaue Dokumentation der Erstbeurteilung, der durchgeführten Behandlung und aller Veränderungen im Zustand des Patienten im Laufe der Zeit.
Durch die Bereitstellung umfassender Informationen zu den bilateralen Femurfrakturen erleichtern Sie eine effektive Kommunikation zwischen medizinischem Fachpersonal und stellen sicher, dass der Patient eine angemessene und zeitnahe Versorgung erhält.
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