Erläuterung:
Unter Röhrenknochen versteht man Knochen, die länger als breit sind und einen Schaft (Diaphyse) und zwei Enden (Epiphyse) haben. Handgelenks- und Knöchelknochen gelten als kurze Knochen, da sie ungefähr würfelförmig sind und keinen klar definierten Schaft und keine Epiphysen haben. Kurze Knochen befinden sich in Bereichen, in denen Kraft und Stabilität erforderlich sind, beispielsweise am Handgelenk und am Knöchel.
www.alskrankheit.net © Gesundheitsratgeber