1. Lunge :Die Lunge liefert die Kraft zum Sprechen, indem sie die Stimmbänder mit Luft versorgt. Beim Ausatmen strömt die Luft durch die Stimmbänder, wodurch diese vibrieren und Geräusche erzeugen.
2. Stimmbänder :Die Stimmbänder sind zwei elastische Gewebebänder, die sich im Kehlkopf (Stimmkasten) befinden. Wenn Luft aus der Lunge durch die Stimmbänder strömt, vibrieren diese und erzeugen Geräusche. Die Tonhöhe Ihrer Stimme wird durch die Spannung und Dicke der Stimmbänder bestimmt.
3. Pharynx :Der Pharynx ist ein Muskelschlauch, der die Nasen- und Mundhöhle mit dem Kehlkopf und der Speiseröhre verbindet. Es hilft, die von den Stimmbändern erzeugten Töne zu verstärken und zu verändern.
4. Mundhöhle :Die Mundhöhle, zu der Mund, Zunge, Zähne und Lippen gehören, hilft dabei, die von den Stimmbändern erzeugten Geräusche zu formen und zu artikulieren. Insbesondere die Zunge spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung verschiedener Vokal- und Konsonantenlaute.
5. Nasenhöhle :Die über dem Mund gelegene Nasenhöhle trägt dazu bei, der Stimme Resonanz und Fülle zu verleihen. Es hilft auch, nasale Laute wie „m“ und „n“ zu erzeugen.
Wenn Sie sprechen, arbeiten diese Organe koordiniert zusammen, um die Laute zu erzeugen, die die menschliche Sprache ausmachen.
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