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Zeigt ein Knochenscan eine Entzündung der Muskulatur?

Ein Knochenscan, auch Knochenszintigraphie genannt, ist ein medizinisches Bildgebungsverfahren zur Beurteilung der Knochengesundheit. Obwohl Muskeln aufgrund ihrer Nähe zu den Knochen bei einem Knochenscan sichtbar sein können, dient dieser in erster Linie dazu, Anomalien in der Knochenstruktur wie Frakturen, Knochenmetastasen oder Knocheninfektionen zu erkennen. Es wird nicht routinemäßig zur Beurteilung von Muskelentzündungen oder -verletzungen eingesetzt.

Eine Muskelentzündung, umgangssprachlich auch Myositis genannt, lässt sich auf einem Knochenscan nicht direkt erkennen. Stattdessen werden typischerweise Magnetresonanztomographie (MRT), Ultraschall oder andere bildgebende Verfahren speziell für Weichgewebe verwendet, um Muskelentzündungen und andere damit verbundene Erkrankungen zu beurteilen. Diese bildgebenden Verfahren bieten im Vergleich zu Knochenscans bessere Visualisierungs- und Diagnosemöglichkeiten bei Muskelproblemen.

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