Es gibt viele Faktoren, die zu Osteoporose beitragen können, darunter:
* Genetik: Bei manchen Menschen besteht ein höheres Risiko, an Osteoporose zu erkranken, wenn die Krankheit in der Familie vorkommt.
* Alter: Mit zunehmendem Alter verlieren die Knochen an Masse und werden schwächer.
* Wechseljahre: Frauen, die die Wechseljahre durchgemacht haben, haben ein höheres Risiko, an Osteoporose zu erkranken. Dies liegt daran, dass Östrogen, ein von den Eierstöcken produziertes Hormon, zum Schutz der Knochen beiträgt.
* Bestimmte Medikamente: Einige Medikamente, wie zum Beispiel Kortikosteroide, können Osteoporose verursachen.
* Medizinische Bedingungen: Bestimmte Erkrankungen wie Schilddrüsenerkrankungen und Nierenerkrankungen können ebenfalls zu Osteoporose führen.
* Lebensstilfaktoren: Rauchen, Alkoholkonsum und mangelnde Bewegung können zu Osteoporose führen.
Osteoporose kann mit einem Knochendichtetest diagnostiziert werden. Dieser Test misst die Menge an Mineralien in den Knochen. Die Behandlung von Osteoporose kann Medikamente, Änderungen des Lebensstils sowie Kalzium- und Vitamin-D-Ergänzungen umfassen.
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