* Überbeanspruchung: Plantarfasziitis wird häufig durch Überlastung verursacht, beispielsweise durch zu viel Laufen oder Gehen.
* Plattfüße oder hohes Fußgewölbe: Menschen mit Plattfüßen oder hohem Fußgewölbe entwickeln häufiger eine Plantarfasziitis.
* Fettleibigkeit: Fettleibigkeit kann die Plantarfaszie zusätzlich belasten.
* Alter: Plantarfasziitis tritt häufiger bei Menschen über 40 Jahren auf.
Es gibt eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten für Plantarfasziitis, darunter:
* Ruhe: Das Ausruhen des Fußes kann helfen, Entzündungen und Schmerzen zu lindern.
* Eis: Das Auftragen von Eis auf die Ferse kann helfen, Schmerzen und Schwellungen zu lindern.
* Dehnung: Das Dehnen der Plantarfaszie kann dazu beitragen, die Flexibilität zu verbessern und Schmerzen zu lindern.
* Massage: Eine Massage der Ferse kann helfen, die Durchblutung zu verbessern und Schmerzen zu lindern.
* Orthetik: Orthesen können helfen, das Fußgewölbe zu stützen und die Belastung der Plantarfaszie zu verringern.
* Medikamente: Rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Naproxen können helfen, die Schmerzen zu lindern.
* Operation: Eine Operation ist bei einer Plantarfasziitis selten notwendig.
In den meisten Fällen kann eine Plantarfasziitis mit konservativen Maßnahmen wie Ruhe, Eis, Dehnung und Massage behandelt werden. Wenn diese Maßnahmen die Schmerzen jedoch nicht lindern, kann eine Operation erforderlich sein.
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