- Mit zunehmendem Alter produziert der Körper weniger Schmierflüssigkeit, die sogenannte Synovialflüssigkeit, was zu Steifheit und Schmerzen führen kann.
- Knorpel, das Gewebe, das die Knochenenden polstert, nutzt sich mit zunehmendem Alter ebenfalls ab und trägt zur Steifheit bei.
2. Dehydrierung:
- Wenn der Körper dehydriert ist, wird die Gelenkflüssigkeit in den Gelenken dicker, was zu Steifheit führt.
3. Schlafposition:
- Bestimmte Schlafpositionen, wie z. B. das Zusammenrollen in der Fötalposition, können Druck auf die Gelenke ausüben und zu Steifheit führen.
4. Mangel an körperlicher Aktivität:
- Inaktivität kann zu Muskelschwäche und Verspannungen führen und zur Gelenksteifheit beitragen.
5. Entzündliche Erkrankungen:
- Erkrankungen wie Arthritis, Lupus und Gicht verursachen Entzündungen in den Gelenken, die zu Steifheit, Schwellung und Schmerzen führen.
6. Autoimmunerkrankungen:
- Einige Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis greifen die Gelenke an und verursachen Steifheit und Schmerzen.
7. Fibromyalgie:
- Ein chronischer Schmerzzustand, der vor allem morgens häufig zu weit verbreiteter Steifheit führt.
8. Schlechte Durchblutung:
- Eine unzureichende Durchblutung der Gelenke kann insbesondere beim Aufwachen zu Steifheit und Schmerzen führen.
9. Medikamente und Erkrankungen:
- Bestimmte Medikamente, wie Diuretika und bestimmte Chemotherapeutika, können als Nebenwirkung Gelenksteifheit verursachen.
Auch Grunderkrankungen wie Diabetes und Hypothyreose können zu Gelenksteifheit führen.
10. Kalte Temperaturen:
- Niedrige Temperaturen können zu einer Verspannung der Muskeln und Gelenke führen, was zu Morgensteifheit führen kann.
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