- Die Größe Ihrer Nierensteine.
- Die Lage Ihrer Nierensteine.
- Die Häufigkeit Ihrer Nierensteinepisoden.
- Die Schwere Ihrer Symptome.
- Ihre Arbeitsfähigkeit.
Wenn Ihre Nierensteine klein sind und keine Symptome verursachen, haben Sie wahrscheinlich keinen Anspruch auf Invaliditätsleistungen. Wenn Ihre Nierensteine jedoch erhebliche Probleme verursachen und Sie am Arbeiten hindern, haben Sie möglicherweise Anspruch auf Invaliditätsleistungen der Sozialversicherung.
Um eine Invaliditätsrente aufgrund von Nierensteinen zu beantragen, müssen Sie eine medizinische Dokumentation Ihrer Erkrankung vorlegen, einschließlich der Größe, Lage und Häufigkeit Ihrer Nierensteine sowie der Schwere Ihrer Symptome. Außerdem müssen Sie einen Nachweis über Ihre Arbeitsunfähigkeit erbringen.
Wenn Ihnen Invaliditätsleistungen genehmigt werden, erhalten Sie monatliche Zahlungen, die auf Ihrem Einkommen und Ihrer beruflichen Laufbahn basieren. Die Höhe Ihrer Leistungen hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter Ihrem Alter, Ihrem Einkommen und der Familiengröße.
Wenn Ihnen Invaliditätsleistungen verweigert werden, können Sie gegen die Entscheidung möglicherweise Berufung einlegen. Das Berufungsverfahren kann komplex sein, daher sollten Sie darüber nachdenken, einen Anwalt zu beauftragen, der Ihnen hilft.
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