* Glomerulonephritis: Entzündung der Glomeruli, das sind kleine Filter in den Nieren, die dabei helfen, Abfallprodukte aus dem Blut zu entfernen
* Pyelonephritis: Infektion der Nieren
* Nierensteine (Nierensteine): Harte Mineral- und Salzablagerungen, die sich in den Nieren bilden
* Chronische Nierenerkrankung (CKD): Fortschreitender Verlust der Nierenfunktion
* Nierenerkrankung im Endstadium (ESRD): Das Endstadium der CKD, wenn die Nieren nicht mehr funktionsfähig sind und eine Dialyse oder Transplantation erforderlich ist
Nephrologen kümmern sich auch um Patienten, die sich einer Nierentransplantation unterzogen haben, und um Patienten mit Erkrankungen, die die Nieren beeinträchtigen, wie Diabetes und Bluthochdruck.
Zu den Tests, die ein Nephrologe möglicherweise anordnet, gehören:
- Urinanalyse: Dabei wird der Urin auf das Vorhandensein von Substanzen wie Eiweiß, Glukose und Blut untersucht, die auf eine Nierenschädigung hinweisen können.
- Blutuntersuchungen: Mit diesen Tests können die Werte von Kreatinin, Harnstoff, Elektrolyten und anderen Substanzen gemessen werden, die auf eine Nierenfunktion hinweisen können.
- Bildgebungstests: Diese Tests wie Ultraschall- und CT-Scans können detaillierte Bilder der Nieren und der umgebenden Strukturen liefern.
Abhängig von der Diagnose , können Nephrologen Medikamente verschreiben, Ernährungsumstellungen empfehlen oder Patienten zu einer Operation überweisen. Sie arbeiten auch eng mit anderen Spezialisten wie Kardiologen und Diabetologen zusammen, um die allgemeine Gesundheit von Patienten mit Nierenerkrankungen zu überwachen
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