Bei akutem Leberversagen ist die Leber nicht in der Lage, Ammoniak und andere Giftstoffe zu verarbeiten, die normalerweise aus dem Blut entfernt werden. Dies kann zu einer hepatischen Enzephalopathie führen, einer Erkrankung, die Verwirrung, Schläfrigkeit und Krampfanfälle verursachen kann. Eine Sauerstofftherapie kann dazu beitragen, die Sauerstoffversorgung des Gehirns zu verbessern und das Risiko einer hepatischen Enzephalopathie zu verringern.
Nierenversagen, auch Nierenversagen genannt, entsteht, wenn die Nieren nicht in der Lage sind, Abfallprodukte und überschüssige Flüssigkeit aus dem Blut zu filtern. Dies kann zu Urämie führen, einer Erkrankung, die durch einen hohen Anteil an Harnstoff und anderen Abfallprodukten im Blut gekennzeichnet ist. Eine Sauerstofftherapie kann dazu beitragen, die Sauerstoffversorgung der Nieren zu verbessern und das Risiko einer Urämie zu verringern.
Bei Patienten mit Leber- und Nierenversagen kann eine Sauerstofftherapie ein lebensrettender Eingriff sein. Es kann dabei helfen, die Komplikationen dieser Erkrankungen zu korrigieren und die Gesamtprognose des Patienten zu verbessern.
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