- Ablehnung: Das Immunsystem des Empfängers erkennt das transplantierte Organ möglicherweise als fremd und greift es an. Dies kann zu einer Ablehnung führen, die lebensbedrohlich sein kann. Um eine Abstoßung zu verhindern, erhalten Transplantatempfänger in der Regel immunsuppressive Medikamente, die ihr Immunsystem schwächen und sie anfälliger für Infektionen und andere Gesundheitsprobleme machen können.
- Infektion: Bei Transplantatempfängern besteht aufgrund der Einnahme von Immunsuppressiva ein erhöhtes Infektionsrisiko. Dies liegt daran, dass ihr Immunsystem nicht so stark ist, wie es sein sollte, wodurch sich Infektionen leichter ausbreiten können.
- Organversagen: Das transplantierte Organ kann schließlich versagen, was lebensbedrohlich sein kann. Dies kann verschiedene Gründe haben, darunter Abstoßung, Infektion oder andere Komplikationen.
- Narbenbildung: Transplantationen können auch Narben verursachen, die zu Schmerzen, Steifheit und anderen Problemen führen können.
- Psychische Probleme: Bei Transplantatempfängern können auch psychische Probleme wie Depressionen, Angstzustände und posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) auftreten. Dies liegt daran, dass eine Transplantation ein wichtiges Lebensereignis ist, das körperlich und emotional eine Herausforderung sein kann.
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