Konservierungslösungen enthalten typischerweise eine ausgewogene Mischung aus Salzen, Glukose, Sauerstoff, Antibiotika und anderen Komponenten, die die natürliche Umgebung des Körpers simulieren. Die Zusammensetzung der Lösung variiert je nach dem zu konservierenden Organ und der Dauer der Lagerung. Auch die Temperatur der Lösung wird sorgfältig kontrolliert, um Gewebeschäden zu verhindern.
Durch den Einsatz von Konservierungslösungen können Organe je nach Organ unterschiedlich lange gelagert werden, bevor sie transplantiert werden. Dies ermöglicht den Transport von Organen zwischen verschiedenen Orten, was eine größere Flexibilität bei der Organtransplantation ermöglicht und die Chancen auf erfolgreiche Transplantationsoperationen erhöht.
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