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Wie heilt man eine Yes-Infektion?

Die Behandlung einer Hefepilzinfektion hängt von der Art und Schwere der Infektion ab. Hier sind einige gängige Behandlungsmöglichkeiten:

1. Frei verkäufliche (OTC) Antimykotika:

Zur Behandlung leichter Hefepilzinfektionen können rezeptfreie Antimykotika wie Cremes, Salben oder Zäpfchen eingesetzt werden. Zu den gängigen Optionen gehören Monistat, Gyne-Lotrimin oder Terazol. Diese Medikamente enthalten Wirkstoffe wie Miconazol, Clotrimazol oder Butoconazol. Befolgen Sie die Dosierungsanweisungen, die dem Medikament beiliegen.

2. Verschreibungspflichtige Antimykotika:

Wenn die rezeptfreien Medikamente nicht wirken oder die Infektion schwerwiegender ist, kann Ihr Arzt Ihnen stärkere Antimykotika verschreiben. Dazu können gehören:

- Fluconazol (Diflucan):Wird als Einzeldosis oder in mehreren Dosen über mehrere Tage eingenommen.

- Itraconazol (Sporanox):Wird normalerweise 1–2 Wochen lang eingenommen.

- Voriconazol (Vfend):Wird bei schweren Infektionen verschrieben.

3. Topische antimykotische Cremes:

Bei Hautinfektionen wie Fußpilz oder Ringelflechte können topische antimykotische Cremes oder Puder auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. Zu den häufig verwendeten Optionen gehören Clotrimazol, Miconazol oder Terbinafin.

4. Verschreibungspflichtige antimykotische Salben oder Lotionen:

Bei hartnäckigeren Infektionen oder Infektionen in empfindlichen Bereichen kann Ihr Arzt stärkere topische antimykotische Salben oder Lotionen verschreiben.

5. Orale antimykotische Tabletten:

Bei systemischen Hefepilzinfektionen kann Ihr Arzt orale Antimykotika wie Fluconazol, Itraconazol oder Voriconazol verschreiben.

Hinweis: Es ist wichtig, die Behandlung vollständig abzuschließen, auch wenn sich die Symptome bessern, um sicherzustellen, dass die Infektion vollständig abgeheilt ist. Wenn die Symptome nach der Behandlung anhalten oder sich verschlimmern, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

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