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Welches Fieber verursacht schuppige Hände und Füße?

Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit (HFMD) ist eine häufige Virusinfektion, die typischerweise kleine Kinder betrifft. Sie ist durch Fieber, Halsschmerzen und einen Ausschlag an Händen, Füßen und Mund gekennzeichnet. Der Ausschlag besteht typischerweise aus kleinen roten Beulen, die Blasen bilden können. In manchen Fällen kann der Ausschlag auch am Gesäß oder an den Genitalien auftreten.

HFMD wird durch eine Vielzahl von Viren verursacht, darunter das Coxsackievirus und das Enterovirus. Das Virus wird durch Kontakt mit Speichel, Schleim oder Stuhl einer infizierten Person übertragen. Die Übertragung kann auch durch Kontakt mit kontaminierten Gegenständen wie Spielzeug oder Türklinken erfolgen.

HFMD ist normalerweise eine leichte Erkrankung, die innerhalb von 7–10 Tagen abklingt. In einigen Fällen kann es jedoch zu schwerwiegenderen Komplikationen wie Dehydrierung, Meningitis und Enzephalitis kommen.

Die Behandlung von HFMD ist unterstützend und umfasst Ruhe, Flüssigkeit und Schmerzmittel. In manchen Fällen kann ein Krankenhausaufenthalt notwendig sein.

Um HFMD vorzubeugen, ist es wichtig, gute Hygiene zu praktizieren, z. B. häufig die Hände zu waschen und den Kontakt mit kranken Menschen zu vermeiden. Es gibt auch einen Impfstoff zur Vorbeugung von HFMD, der jedoch in den Vereinigten Staaten nicht routinemäßig empfohlen wird.

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