- Grundliegende Erkrankungen: Bestimmte Erkrankungen wie Diabetes, HIV/AIDS und Krebs können das Immunsystem schwächen und Menschen anfälliger für Hefepilzinfektionen machen.
- Schwangerschaft: Eine Schwangerschaft kann zu Veränderungen des Hormonspiegels führen, die zu Hefepilzinfektionen führen können.
- Einsatz von Antibiotika: Antibiotika können Bakterien abtöten, die dazu beitragen, Candida in Schach zu halten, was zu Hefeinfektionen führen kann.
- Schlechte Hygiene: Wenn Sie den Genitalbereich nicht richtig oder häufig genug waschen, kann das Risiko einer Pilzinfektion steigen.
- Enge Kleidung tragen: Das Tragen eng anliegender Kleidung kann eine warme, feuchte Umgebung schaffen, die ideal für das Hefewachstum ist.
Chronische Hefepilzinfektionen können zu Beschwerden führen und die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen. Die Behandlung umfasst typischerweise antimykotische Medikamente wie Fluconazol oder Itraconazol. In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um infiziertes Gewebe zu entfernen.
Um chronischen Hefepilzinfektionen vorzubeugen, ist es wichtig, auf gute Hygiene zu achten, eng anliegende Kleidung zu vermeiden und alle zugrunde liegenden Erkrankungen zu behandeln.
www.alskrankheit.net © Gesundheitsratgeber