- Alter: Säuglinge, Kleinkinder und ältere Erwachsene haben tendenziell ein schwächeres Immunsystem, was sie anfälliger für Infektionen macht.
- Genetik: Bestimmte genetische Erkrankungen können eine Person anfälliger für bestimmte Krankheiten machen.
- Grundliegende Erkrankungen: Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Krebs oder Diabetes haben möglicherweise ein geschwächtes Immunsystem, was ihr Infektionsrisiko erhöht.
- Schlechte Ernährung: Eine Ernährung ohne essentielle Vitamine und Mineralstoffe kann die Funktion des Immunsystems beeinträchtigen und es dem Körper erschweren, Infektionen abzuwehren.
- Schlafmangel: Ausreichender Schlaf ist entscheidend für die Aufrechterhaltung eines starken Immunsystems. Längerer Schlafmangel kann die Immunfunktion unterdrücken und die Anfälligkeit für Krankheiten erhöhen.
- Stress: Chronischer Stress kann die normale Funktion des Körpers, einschließlich des Immunsystems, beeinträchtigen und eine Person anfälliger für Krankheiten machen.
- Schlechte Hygienepraktiken: Eine Vernachlässigung der persönlichen Hygiene, wie z. B. seltenes Händewaschen, kann die Keimbelastung erhöhen und das Infektionsrisiko erhöhen.
- Immunsuppressive Medikamente: Bestimmte Medikamente, etwa zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen oder zur Verhinderung der Abstoßung von Organen nach Transplantationen, können das Immunsystem unterdrücken und so die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.
- Exposition gegenüber Umweltgefahren: Eine längere Exposition gegenüber Schadstoffen, Toxinen oder anderen gefährlichen Substanzen kann das Immunsystem schwächen und das Krankheitsrisiko erhöhen.
- Geschädigte Haut- oder Schleimhautbarrieren: Hautrisse oder Schäden an Schleimhäuten (z. B. in der Nase oder im Magen-Darm-Trakt) können Eintrittspunkte für Krankheitserreger darstellen.
Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren und die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils können Einzelpersonen ihre Anfälligkeit für Krankheiten verringern und ihr allgemeines Wohlbefinden verbessern.
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