In Frank McCourts Memoiren „Angelas Asche“ sticht der Abschnitt mit dem Titel „Typhusfieber“ nicht als herausragendes eigenständiges Kapitel mit eigenem Thema hervor. Das Gesamtthema von „Angelas Asche“ ist jedoch die Widerstandsfähigkeit und das Überleben angesichts extremer Armut, Nöte und Alkoholismus, unter denen die Familie McCourt in Irland und New York zur Zeit der Depression leiden musste. Das Buch schildert die unerschütterliche Bindung zwischen Frank McCourt und seiner Mutter Angela und ihren Kampf um ein besseres Leben für sich und ihre Geschwister.