- Knoblauch :Roher Knoblauch hat antimykotische Eigenschaften. Frauen würden Knoblauchzehen in die Vagina einführen oder mit Knoblauch angereichertes Öl als topische Behandlung verwenden.
- Teebaumöl :Teebaumöl ist ein natürliches Antimykotikum und antibakterielles Mittel. Es kann direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen oder mit Wasser verdünnt als Dusche verwendet werden.
- Joghurt :Joghurt ist von Natur aus reich an Probiotika, das sind nützliche Bakterien, die dabei helfen, die gesunde Flora und den Säuregehalt der Vagina wiederherzustellen. Naturjoghurt kann in die Vagina eingeführt oder als topische Creme aufgetragen werden.
- Apfelessig :Apfelessig hat antimykotische und antibakterielle Eigenschaften. Es kann mit Wasser verdünnt und als Spülung verwendet oder direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen werden.
- Borsäure :Borsäure wird traditionell als Antimykotikum verwendet. Zur Behandlung von Hefepilzinfektionen würden Frauen Borsäurekapseln in die Vagina einführen.
- Kräuterbäder :Ein warmes Bad mit Kräutern wie Kamille, Ringelblume oder Lavendel kann helfen, die Symptome zu lindern und die Heilung zu fördern.
- Natürliche Probiotika :Fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Kimchi und Kefir enthalten nützliche Bakterien, die die Vaginalflora unterstützen. Der Verzehr dieser Lebensmittel oder die Einnahme probiotischer Nahrungsergänzungsmittel könnte zur Wiederherstellung des vaginalen Mikrobioms beitragen.
- Traditionelle Medizin :In einigen Kulturen wurden traditionelle Heilpraktiken zur Behandlung von Hefepilzinfektionen eingesetzt. Dabei kann es sich um Kräuter, Rituale oder spezifische Ernährungsumstellungen handeln.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Mittel möglicherweise nicht wissenschaftlich erwiesen oder allgemein wirksam sind. Es wird empfohlen, ärztlichen Rat einzuholen und sich behandeln zu lassen, insbesondere bei wiederkehrenden oder anhaltenden Hefepilzinfektionen.
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