1. Anhaltende Symptome :Nebenhöhlenentzündungen können eine Vielzahl unangenehmer Symptome verursachen, wie z. B. verstopfte Nase, Gesichtsschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber und Müdigkeit. Wenn man einer Infektion ihren Lauf lässt, kann es sein, dass diese Symptome länger als nötig auftreten.
2. Komplikationsrisiko :In einigen Fällen können Nasennebenhöhlenentzündungen zu schwerwiegenden Komplikationen führen, z. B. zur Ausbreitung der Infektion auf Augen, Ohren oder Gehirn. Diese Komplikationen können schwerwiegend sein und einen Krankenhausaufenthalt erfordern.
3. Antibiotikaresistenz :Lässt man eine Nasennebenhöhlenentzündung ohne medizinische Behandlung ablaufen, kann sich das Risiko einer Antibiotikaresistenz erhöhen. Wenn Antibiotika nicht ordnungsgemäß oder nicht über die angemessene Dauer eingesetzt werden, können Bakterien eine Resistenz gegen das Medikament entwickeln, was die Behandlung zukünftiger Infektionen schwieriger macht.
4. Chronizität :Wenn Nebenhöhlenentzündungen über einen längeren Zeitraum unbehandelt bleiben, kann dies zu einer chronischen Nebenhöhlenentzündung führen. Chronische Sinusitis zeichnet sich dadurch aus, dass die Symptome länger als 12 Wochen anhalten und schwieriger zu behandeln sein können als akute Nasennebenhöhlenentzündungen.
Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn Sie Symptome einer Nasennebenhöhlenentzündung haben, wie zum Beispiel eine anhaltende verstopfte Nase, Gesichtsschmerzen oder Fieber. Ihr Arzt wird die Infektion diagnostizieren und die geeignete Behandlung empfehlen, z. B. Antibiotika, abschwellende Mittel, Nasenspülungen mit Kochsalzlösung oder andere Medikamente, um die Symptome zu lindern und die Infektion zu beseitigen.
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