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Wie tötet die Pasteurisierung krankheitserregende Mikroorganismen ab?

Bei der Pasteurisierung handelt es sich um einen Wärmebehandlungsprozess, der krankheitserregende Mikroorganismen in Milch und anderen Getränken abtötet, indem diese über einen bestimmten Zeitraum einer kontrollierten Temperatur ausgesetzt werden. Das Verfahren ist nach Louis Pasteur benannt, einem französischen Wissenschaftler, der es im 19. Jahrhundert entwickelte.

Bei der Pasteurisierung werden die Proteine ​​und Enzyme in Mikroorganismen denaturiert, darunter auch solche, die Krankheiten wie Tuberkulose, Typhus und Diphtherie verursachen. Der Verzehr dieser Mikroorganismen kann zu Krankheiten oder sogar zum Tod führen.

Die spezifische Temperatur und Dauer der Pasteurisierung variieren je nach behandeltem Produkt. Beispielsweise wird Milch normalerweise 15 Sekunden lang bei einer Temperatur von 72 °C (161 °F) oder 30 Minuten lang bei 63 °C (145 °F) pasteurisiert. Diese Bedingungen reichen aus, um die meisten krankheitsverursachenden Mikroorganismen abzutöten und gleichzeitig den Geschmack und Nährwert der Milch zu bewahren.

Die Pasteurisierung ist ein wesentlicher Prozess bei der Herstellung sicherer und haltbarer Milch und anderer Getränke. Es hat erheblich zur Reduzierung lebensmittelbedingter Krankheiten und zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit weltweit beigetragen.

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