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Wie behandeln Ärzte die Beulenpest?

Die Beulenpest ist eine schwere bakterielle Infektion, die durch das Bakterium Yersinia pestis verursacht wird. Die Übertragung erfolgt durch Flöhe, die infizierte Nagetiere gebissen haben. Menschen können durch den Biss eines infizierten Flohs oder durch Kontakt mit infiziertem Material infiziert werden.

Die Beulenpest ist durch die Bildung einer oder mehrerer Beulen bzw. geschwollener Lymphknoten gekennzeichnet. Die am häufigsten betroffenen Lymphknoten befinden sich in der Leiste, der Achselhöhle oder im Nacken. Zusätzlich zu den Beulen können auch folgende Symptome auftreten:Schüttelfrost, Fieber, Müdigkeit und Schwäche.

Zur Behandlung der Beulenpest werden Antibiotika eingesetzt. Zu den am häufigsten zur Behandlung der Krankheit verwendeten Antibiotika gehören:Gentamicin, Streptomycin und Tetracyclin. Die Behandlung dauert in der Regel 10 bis 14 Tage.

Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind unerlässlich, um die Ausbreitung der Beulenpest zu verhindern. Wenn Sie glauben, der Pest ausgesetzt gewesen zu sein, suchen Sie sofort einen Arzt auf.

Die Behandlung der Beulenpest kann neben Antibiotika auch Folgendes umfassen:

- Schmerzmittel

- Flüssigkeiten und Elektrolyte

- Sauerstoff

- Operation zur Entleerung der Beulen

Die Beulenpest ist eine schwere Krankheit, die jedoch bei frühzeitiger Diagnose und Behandlung erfolgreich behandelt werden kann.

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