* Frostschaden: Dies ist das häufigste Problem, das Kakteen bei kaltem Wetter haben. Frostschäden treten auf, wenn das Wasser in den Kaktuszellen gefriert und sich ausdehnt, wodurch die Zellwände reißen. Dies kann dazu führen, dass der Kaktus weich und matschig wird und schließlich zum Tod führen kann.
* Kältestress: Kältestress kann auch dann auftreten, wenn die Temperatur nicht so weit sinkt, dass es zu Frostschäden kommt. Kältestress kann dazu führen, dass der Kaktus nicht mehr wächst, und er kann ihn auch anfälliger für andere Probleme wie Schädlinge und Krankheiten machen.
* Wurzelfäule: Kalte Temperaturen können auch zu Wurzelfäule führen, einer Pilzinfektion, die die Wurzeln des Kaktus befällt. Wurzelfäule kann zum Welken und Absterben des Kaktus führen.
Um Ihre Kakteen vor Kälte zu schützen, ist es wichtig, folgende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen:
* Bringen Sie Kakteen ins Haus: Wenn Sie in einer Gegend leben, in der es kalte Winter gibt, ist es am besten, Ihre Kakteen vor dem ersten Frost ins Haus zu bringen. Kakteen können drinnen an einem sonnigen Fenster oder unter Wachstumslampen gehalten werden.
* Sorgen Sie für zusätzliche Isolierung: Wenn Sie Ihre Kakteen nicht ins Haus bringen können, können Sie für eine zusätzliche Isolierung sorgen, damit sie die Kälte überstehen. Dies kann erreicht werden, indem man die Kakteen in Sackleinen oder Frosttuch einwickelt oder sie an einem geschützten Ort aufstellt.
* Kakteen sparsam gießen: Kakteen benötigen in den Wintermonaten nicht viel Wasser. Tatsächlich kann übermäßiges Gießen sie anfälliger für Kälteschäden machen. Bewässern Sie Kakteen nur, wenn die Erde vollständig trocken ist.
Wenn Sie diese Vorsichtsmaßnahmen befolgen, können Sie Ihren Kakteen helfen, die Kälte zu überstehen und zu gedeihen.
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