- Allergische Erkrankungen: Dazu gehören Allergien gegen Lebensmittel, Staub, Haustiere und Pollen sowie allergische Reaktionen auf Insektenstiche oder Medikamente.
- Asthma: Bei Menschen mit Asthma sind die Eosinophilenwerte häufig erhöht.
- Parasitäre Infektionen: Eosinophile helfen, den Körper vor parasitären Infektionen wie Hakenwürmern, Spulwürmern und Bandwürmern zu schützen.
- Bestimmte Hauterkrankungen: Bei Menschen mit Hauterkrankungen wie Ekzemen und Psoriasis sind die Eosinophilen häufig erhöht.
- Vaskulitis: Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von Erkrankungen, die eine Entzündung der Blutgefäße verursachen.
- Einige Krebsarten: Bei Menschen mit bestimmten Krebsarten wie Leukämie und Hodgkin-Lymphom kann die Zahl der Eosinophilen erhöht sein.
Gelegentlich können die Eosinophilen auch durch bestimmte Medikamente, Schwangerschaft und Rauchen erhöht sein.
Wenn Sie erhöhte Eosinophilenwerte haben, ist es wichtig, dass Sie Ihren Arzt aufsuchen, um die Ursache zu ermitteln und eine geeignete Behandlung zu erhalten.
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