Hier sind einige Gründe dafür:
- Histaminfreisetzung: Wenn Sie Pollen einatmen, schüttet Ihr Körper Histamin aus, um das Allergen abzuwehren. Histamin verursacht eine Vielzahl von Symptomen, darunter Niesen, laufende Nase und juckende Augen. Es kann auch Schläfrigkeit verursachen.
- Antihistaminika: Viele Heuschnupfen-Medikamente enthalten Antihistaminika, die als Nebenwirkung auch Schläfrigkeit hervorrufen können.
- Allergien und Schlaf: Allergien können den Schlaf auf verschiedene Weise stören. Beispielsweise kann eine verstopfte Nase das Atmen in der Nacht erschweren und Juckreiz und Niesen können Sie wecken. Auch Schlafmangel kann die Allergiesymptome verschlimmern und so einen Teufelskreis entstehen lassen.
Tipps zum Umgang mit Heuschnupfen und Schläfrigkeit:
- Nehmen Sie Ihr Heuschnupfenmedikament wie angegeben ein: Dies wird dazu beitragen, Ihre Allergiesymptome zu kontrollieren und das Risiko von Schläfrigkeit zu verringern.
- Vermeiden Sie die Einnahme von Antihistaminika, die Schläfrigkeit verursachen: Wenn Sie durch die Einnahme Ihres Antihistaminikums schläfrig werden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Umstellung auf ein anderes Medikament.
- Machen Sie regelmäßig Sport: Bewegung kann dazu beitragen, Ihre allgemeine Gesundheit zu verbessern und Sie weniger anfällig für Allergien zu machen. Es kann Ihnen auch helfen, nachts besser zu schlafen.
- Schaffen Sie eine schlaffreundliche Umgebung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Schlafzimmer dunkel, ruhig und kühl ist. Vermeiden Sie Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen. Und legen Sie einen regelmäßigen Schlafplan fest und halten Sie ihn so weit wie möglich ein, auch am Wochenende.
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