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Was bedeutet es, wenn die Füße schwitzen?

Schweißfüße, auch Plantarhyperhidrose genannt, sind eine häufige Erkrankung, die zu erheblichen Beschwerden und Peinlichkeiten führen kann. Auch wenn es normalerweise kein Zeichen einer ernsthaften Erkrankung ist, kann es doch lästig sein und zu anderen Problemen wie Fußpilz und Zehennagelpilz führen.

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die zu Schweißfüßen führen können, darunter:

* Genetik: Manche Menschen neigen einfach stärker zum Schwitzen als andere.

* Medizinische Bedingungen: Bestimmte Erkrankungen wie Schilddrüsenprobleme und Diabetes können zu übermäßigem Schwitzen führen.

* Medikamente: Auch einige Medikamente wie Antidepressiva und Blutdruckmedikamente können zu Schwitzen führen.

* Scharfe Speisen: Der Verzehr scharfer Speisen kann die Schweißdrüsen anregen und zu Schweißfüßen führen.

* Stress: Auch Stress kann Schwitzen auslösen.

* Tragen von Schuhen, die zu eng sind oder aus nicht atmungsaktiven Materialien bestehen: Dies kann dazu führen, dass die Füße nicht richtig belüftet werden und es zu Schwitzen kommt.

Symptome von Schweißfüßen

Zu den Symptomen von Schweißfüßen können gehören:

* Sichtbarer Schweiß an den Füßen

* Ein feuchtes oder rutschiges Gefühl an den Füßen

* Ein starker Geruch von den Füßen

* Abblätternde oder rissige Haut an den Füßen

* Fußpilz oder Zehennagelpilz

Behandlung für Schweißfüße

Es gibt eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten für Schweißfüße, darunter:

* Freiverkäufliche Antitranspirantien: Diese können auf die Füße aufgetragen werden, um das Schwitzen zu reduzieren.

* Verschreibungspflichtige Antitranspirantien: Diese sind beim Arzt erhältlich und in der Regel stärker als rezeptfreie Antitranspirantien.

* Iontophorese: Hierbei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem elektrische Ströme zur Reduzierung des Schwitzens eingesetzt werden.

* Botox-Injektionen: Diese können in die Füße injiziert werden, um die Schweißdrüsen zu verstopfen.

* Operation: In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um die Schweißdrüsen an den Füßen zu entfernen.

Hausmittel gegen Schweißfüße

Es gibt auch eine Reihe von Hausmitteln, die dabei helfen können, das Schwitzen der Füße zu reduzieren, darunter:

* Lassen Sie Ihre Füße 15–20 Minuten lang in einer Mischung aus gleichen Teilen Wasser und Essig einweichen. Dies kann dazu beitragen, Bakterien abzutöten und Gerüche zu reduzieren.

* Bestreuen Sie Ihre Füße mit Backpulver oder Maisstärke. Dies kann dazu beitragen, Feuchtigkeit aufzunehmen und Ihre Füße trocken zu halten.

* Tragen Sie Socken aus natürlichen Materialien wie Baumwolle oder Wolle. Diese Materialien können dabei helfen, Feuchtigkeit aufzunehmen und Ihre Füße trocken zu halten.

* Wechseln Sie Ihre Socken häufig. Dies kann dazu beitragen, dass Ihre Füße nicht zu sehr schwitzen.

* Vermeiden Sie scharfes Essen und Stress. Beides kann Schwitzen auslösen.

Wenn Sie unter Schweißfüßen leiden, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eventuelle Grunderkrankungen auszuschließen. Sobald eine Grunderkrankung ausgeschlossen ist, können Sie einige der oben aufgeführten Hausmittel ausprobieren, um das Schwitzen an den Füßen zu reduzieren.

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