Der mexikanische Mythos, dass man durch Schwitzen bei kaltem Wetter krank wird, ist nicht wahr. Schwitzen ist ein natürlicher Prozess, der dem Körper hilft, seine Temperatur zu regulieren. Wenn eine Person schwitzt, verdunstet der Schweiß und kühlt die Haut, was dazu beiträgt, eine Überhitzung des Körpers zu verhindern. Schwitzen verursacht keine Krankheiten.
Es gibt eine Reihe von Faktoren, die dazu beitragen können, krank zu werden, wie zum Beispiel der Kontakt mit Viren und Bakterien, mangelnde Hygiene und Schlafmangel. Schwitzen erhöht das Risiko für keinen dieser Faktoren.