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Wann wird HCG nach dem Fötus produziert?

Humanes Choriongonadotropin (hCG), ein vom sich entwickelnden Embryo produziertes Hormon, kann bei der In-vitro-Fertilisation (IVF) mit frischen Embryonen bereits 8–10 Tage nach der Übertragung einer befruchteten Eizelle im Blut nachgewiesen werden. Werden gefrorene Embryonen verwendet, kann es einige Tage länger dauern.

Nach einem gefrorenen Embryotransfer (FET) kann der Zeitpunkt der hCG-Produktion geringfügig abweichen. Hier ist ein allgemeiner Zeitplan:

6–10 Tage nach der Übertragung: Der Embryo beginnt, sich in die Gebärmutterwand einzunisten.

10–14 Tage nach der Übertragung: Der implantierte Embryo beginnt mit der Produktion von hCG.

Etwa 14–16 Tage nach der Übertragung: Der hCG-Spiegel kann in einer Blutuntersuchung nachgewiesen werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass der hCG-Spiegel von Frau zu Frau und zwischen den Schwangerschaften variieren kann, sodass der genaue Zeitpunkt der hCG-Erkennung unterschiedlich sein kann. Ein Arzt wird Ihre spezifischen Bluttestergebnisse interpretieren und entsprechende Ratschläge geben.

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