Ja. Dies wird als menstruelle Vasodilatation bezeichnet. Hitzewallungen sind ein häufiges Symptom des prämenstruellen Syndroms (PMS) und können bis in die Periode hinein andauern. Sie werden durch Veränderungen des Hormonspiegels verursacht, insbesondere durch den Anstieg und Abfall von Östrogen und Progesteron. Wenn der Östrogen- und Progesteronspiegel sinkt, entspannen und erweitern sich die Blutgefäße und die Durchblutung nimmt zu, wodurch sich die Haut gerötet und heiß anfühlt.