* Genetik: Manche Menschen sind einfach genetisch dazu veranlagt, die Pubertät später zu erleben als andere.
* Ernährung: Eine Ernährung mit einem Mangel an bestimmten Nährstoffen wie Zink, Eisen sowie den Vitaminen A und D kann die Pubertät verzögern.
* Chronische Krankheit: Bestimmte chronische Krankheiten wie Krebs, Nierenerkrankungen und Diabetes können die Pubertät verzögern.
* Hormonelle Ungleichgewichte: Bestimmte hormonelle Ungleichgewichte wie Hypothyreose und Hyperthyreose können die Pubertät verzögern.
* Medikamente: Bestimmte Medikamente wie Steroide und Chemotherapie können die Pubertät verzögern.
* Stress: Starker Stress kann die Pubertät verzögern.
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