Hier sind einige Dinge, die die Häufigkeit von Erektionen beeinflussen können:
* Hormone: Testosteron ist das Hormon, das für Erektionen verantwortlich ist. Mit Beginn der Pubertät steigt bei Jungen der Testosteronspiegel, was zu häufigeren Erektionen führen kann. Allerdings kann der Testosteronspiegel auch aus verschiedenen Gründen schwanken, etwa durch Stress, Krankheit und Medikamente.
* Stress: Stress kann sich negativ auf die sexuelle Gesundheit, einschließlich Erektionen, auswirken. Wenn Sie gestresst sind, produziert Ihr Körper das Hormon Cortisol, das die Testosteronproduktion hemmen kann. Dies kann zu weniger Erektionen führen.
* Schlaf: Schlaf ist für die allgemeine Gesundheit, einschließlich der sexuellen Gesundheit, von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie unter Schlafmangel leiden, produziert Ihr Körper mehr Cortisol, was die Testosteronproduktion hemmen kann. Dies kann zu weniger Erektionen führen.
* Medikamente: Einige Medikamente wie Antidepressiva und Antihistaminika können als Nebenwirkung eine erektile Dysfunktion verursachen. Wenn Sie über die Häufigkeit Ihrer Erektionen besorgt sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Medikamente, die Sie einnehmen.
Wenn Sie über die Häufigkeit Ihrer Erektionen besorgt sind, ist es immer eine gute Idee, mit Ihrem Arzt zu sprechen. Sie können Ihnen dabei helfen, zugrunde liegende Erkrankungen auszuschließen, und Ihnen Ratschläge für den Umgang mit Ihrer sexuellen Gesundheit geben.
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