Kein einzelnes Hormon ist allein dafür verantwortlich, einen Menschen traurig zu machen. Emotionen, einschließlich Traurigkeit, sind oft das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels verschiedener Faktoren wie Genetik, Neurotransmitter, Lebenserfahrungen und psychisches Wohlbefinden. Zu den Hormonen und Neurotransmittern, die die Stimmungsregulation beeinflussen können, gehören Serotonin, Dopamin, Oxytocin und Endorphine. Das Erleben von Traurigkeit ist jedoch nicht unbedingt auf ein bestimmtes hormonelles Ungleichgewicht zurückzuführen.