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Wie könnte eine Vergrößerung der Prostatadrüse das Wasserlassen oder die Fortpflanzung beeinträchtigen?

Wie könnte eine Vergrößerung der Prostata das Wasserlassen oder die Fortpflanzung beeinträchtigen?

Eine Vergrößerung der Prostata, auch benigne Prostatahyperplasie (BPH) genannt, kann eine Reihe von Problemen beim Wasserlassen und bei der Fortpflanzung verursachen.

Urinieren

_Prostata drückt die Harnröhre zusammen: _ Die Prostata umgibt die Harnröhre, den Schlauch, der den Urin aus dem Körper transportiert. Wenn sich die Prostata vergrößert, kann sie die Harnröhre komprimieren und das Wasserlassen erschweren oder schmerzhaft machen.

_Erhöhte Häufigkeit und Dringlichkeit: _ Die Unfähigkeit der Blase, sich vollständig zu entleeren, kann zu häufigem Harndrang führen, auch nachts (Nykturie).

*Schwacher Stream: _ Die Verengung der Harnröhre aufgrund einer Prostatavergrößerung kann zu einem schwachen oder langsamen Urinstrahl führen.

*Unvollständige Blasenentleerung: _ Eine vergrößerte Prostata kann den Urinfluss aus der Blase behindern, wodurch Restharn in der Blase zurückbleibt und das Infektionsrisiko steigt.

Reproduktion

*Erektile Dysfunktion (ED): * Die Nerven, die die Erektion steuern, verlaufen sehr nahe an der Prostata. Infolgedessen kann eine BPH-Operation zur Entfernung oder Verkleinerung der Prostata diese Nerven schädigen und zu ED führen.

*Retrograde Ejakulation: _ BPH kann auch die Ejakulation beeinträchtigen und dazu führen, dass der Samen beim Orgasmus zurück in die Blase fließt. Dieser Zustand wird retrograde Ejakulation genannt.

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