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Was passiert, wenn der Calcitoninspiegel steigt?

Wenn der Calcitoninspiegel ansteigt, kann es zu einer sogenannten Hypokalzämie kommen, die durch einen niedrigen Calciumspiegel im Blut gekennzeichnet ist. Calcitonin ist ein von der Schilddrüse produziertes Hormon, das dabei hilft, den Kalziumspiegel im Körper zu regulieren. Wenn der Calcitoninspiegel erhöht ist, kann dies die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigen, einen normalen Kalziumspiegel aufrechtzuerhalten, was zu einer Hypokalzämie führt.

Zu den Symptomen einer Hypokalzämie können gehören:

- Muskelschwäche

- Ermüdung

- Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Händen und Füßen

- Muskelkrämpfe

- Anfälle

- Verwirrung

- Konzentrationsschwierigkeiten

- Trockene Haut

- Brüchige Nägel

- Haarausfall

In schweren Fällen kann eine Hypokalzämie unbehandelt lebensbedrohlich sein. Die Behandlung umfasst typischerweise die Einnahme von Kalziumpräparaten und die Behandlung der zugrunde liegenden Ursache des erhöhten Calcitoninspiegels, zu der Erkrankungen wie medullärer Schilddrüsenkrebs, chronische Nierenerkrankungen oder bestimmte genetische Störungen gehören können.

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