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Warum nicht schwitzen, wenn man Fieber hat?

Schwitzen ist eine der natürlichen Abkühlungsmethoden des Körpers. Wenn der Körper zu heiß ist, signalisiert der Hypothalamus, eine kleine Region des Gehirns, den Schweißdrüsen, Schweiß zu produzieren. Der Schweiß verdunstet von der Haut, entzieht dem Körper Wärme und kühlt ihn ab.

Bei Fieber ist die Körpertemperatur bereits erhöht. Durch Schwitzen würde der Körper nur noch heißer werden, was gefährlich sein könnte. Stattdessen versucht der Körper, Wärme zu speichern, indem er die Blutgefäße in der Haut verengt. Dadurch wird die Durchblutung der Haut verringert, was dazu beiträgt, die Körperkerntemperatur hoch zu halten.

In manchen Fällen kann es bei Fieber zu Schwitzen kommen, wenn die Körpertemperatur zu hoch ansteigt. Dies wird als schweißtreibendes Fieber bezeichnet. Schweißfieber wird oft von anderen Symptomen wie Schüttelfrost, Gliederschmerzen und Müdigkeit begleitet.

Wenn Sie Fieber haben, ist es wichtig, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Möglicherweise möchten Sie auch rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol einnehmen, um das Fieber zu senken und die damit verbundenen Symptome zu lindern.

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